Bin mal wieder über was Besonderes, was "Neues" gestolpert. So richtig neu ist es ja nicht mehr, aber so im Vergleich zu dem, was noch so im letzten Jahrtausend üblich war...
Aber fangen wir von vorne an. Kennt ihr das? Jemand macht was Dummes, was Falsches oder was Unglaubliches. Das alleine liegt ja schon im Auge des Betrachters, also, ob es unmoralisch, politisch unkorrekt oder sonstwie verwerflich ist. Sagen wir mal, jemand kauft sich eine geschützte Tierart als Haustier. Was hätten wir vor zehn, zwanzig, dreißig Jahren gemacht, wenn wir sowas erfahren hätten? Wir hätten es womöglich zuerst in unserem Umfeld diskutiert, in der Familie, mit Freunden und Bekannten. Je nach unserer Veranlagung hätten wir denunziert oder uns entrüstet oder einfach nur gelästert. Die Meisten würden diese Geschichte als Partyknaller zum Besten gegeben haben und irgendwann vergessen haben. Vielleicht hätte es auch jemandem gegeben, dem die Geschichte so unverschämt vorgekommen wäre, dass dieser Missetäter angezeigt worden wäre. Man hätte die Exekutive und Judikative arbeiten lassen und hätte sich zurückgelehnt. Je nach Ausmaß des Vorfalls wäre ein Zeitungsartikel oder ein Fernsehbeitrag veröffentlicht worden, regional, überregional oder vielleicht sogar national. Das wär's gewesen. Stimmt's?
Was macht man heute? Ganz einfach: Man postet es im Internet. Teilt es, zwitschert es, tritt eine Lawine los. Finden andere das Ganze auch ganz unverschämt, machen diese dasselbe. Was? Der Typ ist auch noch berühmt? Ist ein Teeniestar, der leider nicht ganz reibungslos und von der Öffentlichkeit stets beobachtet versucht erwachsen zu werden? Es gibt auch noch Bilder oder gar Videos von Paparazzi dazu? Wow, geil, dann posten wir das gleich mit. Und teilen. Und zwitschern weiter. Und die Lawine heißt dann "shitstorm". Natürlich ist das längst nicht regional begrenzt, denn das Internet ist ja überall. Also wird aus dem Vorfall, der in einer kanadischen Stadt passiert, ein globales Medienereignis. Wie kann er nur? schallt es dann aus jeder Ecke, in der ein Laptop, Desktop, Tablet oder Smartphone steckt.
Wie ist das möglich? Warum wird aus einem vergleichbaren Fall, der in der Vergangenheit vielleicht eine Randnotiz in der Boulevardpresse gefunden hätte, heute ein mediales Großereignis? Sicherlich hat die Allgegenwart und die leichte Zugänglichkeit des Internets einen großen Anteil daran. Nachrichten werden schneller verbreitet, ohne Grenzen im klassischen Sinne. Doch ich denke, dass sich noch etwas geändert hat. Das Denunziantentum ist wegen der Anonymität im Internet einfacher, die Hemmschwelle, den Finger zu heben oder mit ihm auf andere zu zeigen, ist niedriger, die Empörung der Menschen größer. Wer kann mir denn was, wenn ich das teile? Kommt doch keiner drauf, dass ich dazu beigetragen habe. Dieses Phänomen wird ebenfalls begünstigt durch den immer größer werdenden Wunsch nach Information und dem luxuriösen Interesse an allem Möglichen, denn, geben wir es zu, wir müssen uns nicht um Kriege und Krisen sorgen. Wir können uns also dem wirklichen Wichtigen widmen: Den Fehlern der Anderen.
Wie gut tut es doch, wenn wir sagen können, schau mal, was der da gemacht hat. Was früher auf der Party mit Freunden passiert ist, ein Lästern hinter dem Rücken des Übertäters war, geschieht heute im Netz, für alle und jeden sichtbar. Denn was kann mir schon passieren? Früher hätte ich vielleicht Prügel bezogen, wenn jemandem nicht gefallen hätte, was ich da tue. Heute werde ich im schlimmsten Fall gebannt. Was soll's? Ein blaues Auge ist das nun wirklich nicht, da komme ich mit viel weniger weg.
Freitag, 12. September 2014
Montag, 11. August 2014
Glaubwürdigkeit, wo bist du?
Glaube nie, was du im Internet findest.
Dieser Satz gehört, sollte sich irgendjemand einmal die Arbeit machen, solche zu bestimmen, zu den Neuen Zehn Geboten. Inzwischen ist es jedem mit ein wenig Geschick möglich, Artikel zu fälschen. Auch Fotos, Videos, Interviews und alle anderen Formen von Informationen, die man im Internet finden kann, sind weder fälschungssicher noch leicht auf ihre Echtheit zu überprüfen.
Zum Beispiel sind sämtliche Artikel in Wikipedia zwar nett gemeint, dienen sie doch der Information über Begriffe, Techniken, Personen, deren Wirken und Schaffen und allem Möglichen. Dort ist man schon seit langem dazu übergegangen, diese Artikel auch zu belegen, durch Quellenangaben, wo denn diese Information hergekommen ist. Wahlweise gibt man Verweise auf Printmedien, Bücher oder Artikel auf andere Internetseiten.
Im Zeitalter des Hackens, Crackens und Phishens ist das genauso fragwürdig. Ist die angegebene Quelle auch vertrauenswürdig? Wo hat diese die Information her? Wurde diese Quelle, seitdem sie als Grundlage diente, verändert? Existiert sie überhaupt noch oder wurde sie zwischenzeitlich gelöscht? Verliert der Artikel, der auf diese Quelle basiert, dann ihre Legitimation? Solange diese Fragen regelmäßig gestellt werden, deren Antworten die entsprechenden Konsequenzen nach sich ziehen, können wir beruhigt sein. Doch wer soll die Abermilliarden von Seiten, Posts, Tweets und Kommentaren dahingehend kontrollieren?
Jede Homepage, also Seite eines Unternehmens, einer Privatperson oder einer Organisation, muß ein Impressum haben. Jede Homepage braucht eine physikalische Person, die verantwortlich im Sinne des Presserechts (kurz ein V.i.s.d.P.) ist. Somit ist dieser Teil des Internets als eine Veröffentlichung ählich wie eine Tageszeitung oder einer Fernsehsendung zu betrachten. Selbstverständlich gelten dort auch die gleichen Rechte und Pflichten. Urheberrecht muss genauso geachtet werden wie etwa das Recht am eigenen Bild.
Genau dasselbe gilt auch für Wikipedia. Dort wird auch peinlichst darauf geachtet. Es gibt Personen, die die Funktion eines Lektors übernehmen. Damit ist dieser Verantwortung Sorge getragen.
Was passiert allerdings, wenn Regierungsapparate bestimmte Artikel kontinuierlich verändern, um die Wahrheit zu beugen? Oder ihre Wahrheit als die einzig Wahre zu verkaufen? Passiert ist das erst vor kurzem rund um die Geschehnisse des Flugs MH17.
Was im Kleinen als Kavaliersdelikt gilt, dennoch trotzdem genauso strafbar ist, wird im Großen fragwürdig - und nicht weniger strafbar. Verkommen die einzelnen Wikipedia-Artikel vom anfänglich rühmlichen und ehrbaren Charakter eines Nachschlagewerks zu einem Werkzeug der Mächtigen, Fakten zu vertuschen und die eigene Sicht auf die Dinge zu propagieren? Dann haben diese Kreise eine neue Form der Propaganda für sich entdeckt. Das ist mindestens fragwürdig. Und was fragwürdig ist, verliert an Glaubwürdigkeit.
Dieser Satz gehört, sollte sich irgendjemand einmal die Arbeit machen, solche zu bestimmen, zu den Neuen Zehn Geboten. Inzwischen ist es jedem mit ein wenig Geschick möglich, Artikel zu fälschen. Auch Fotos, Videos, Interviews und alle anderen Formen von Informationen, die man im Internet finden kann, sind weder fälschungssicher noch leicht auf ihre Echtheit zu überprüfen.
Zum Beispiel sind sämtliche Artikel in Wikipedia zwar nett gemeint, dienen sie doch der Information über Begriffe, Techniken, Personen, deren Wirken und Schaffen und allem Möglichen. Dort ist man schon seit langem dazu übergegangen, diese Artikel auch zu belegen, durch Quellenangaben, wo denn diese Information hergekommen ist. Wahlweise gibt man Verweise auf Printmedien, Bücher oder Artikel auf andere Internetseiten.
Im Zeitalter des Hackens, Crackens und Phishens ist das genauso fragwürdig. Ist die angegebene Quelle auch vertrauenswürdig? Wo hat diese die Information her? Wurde diese Quelle, seitdem sie als Grundlage diente, verändert? Existiert sie überhaupt noch oder wurde sie zwischenzeitlich gelöscht? Verliert der Artikel, der auf diese Quelle basiert, dann ihre Legitimation? Solange diese Fragen regelmäßig gestellt werden, deren Antworten die entsprechenden Konsequenzen nach sich ziehen, können wir beruhigt sein. Doch wer soll die Abermilliarden von Seiten, Posts, Tweets und Kommentaren dahingehend kontrollieren?
Jede Homepage, also Seite eines Unternehmens, einer Privatperson oder einer Organisation, muß ein Impressum haben. Jede Homepage braucht eine physikalische Person, die verantwortlich im Sinne des Presserechts (kurz ein V.i.s.d.P.) ist. Somit ist dieser Teil des Internets als eine Veröffentlichung ählich wie eine Tageszeitung oder einer Fernsehsendung zu betrachten. Selbstverständlich gelten dort auch die gleichen Rechte und Pflichten. Urheberrecht muss genauso geachtet werden wie etwa das Recht am eigenen Bild.
Genau dasselbe gilt auch für Wikipedia. Dort wird auch peinlichst darauf geachtet. Es gibt Personen, die die Funktion eines Lektors übernehmen. Damit ist dieser Verantwortung Sorge getragen.
Was passiert allerdings, wenn Regierungsapparate bestimmte Artikel kontinuierlich verändern, um die Wahrheit zu beugen? Oder ihre Wahrheit als die einzig Wahre zu verkaufen? Passiert ist das erst vor kurzem rund um die Geschehnisse des Flugs MH17.
Was im Kleinen als Kavaliersdelikt gilt, dennoch trotzdem genauso strafbar ist, wird im Großen fragwürdig - und nicht weniger strafbar. Verkommen die einzelnen Wikipedia-Artikel vom anfänglich rühmlichen und ehrbaren Charakter eines Nachschlagewerks zu einem Werkzeug der Mächtigen, Fakten zu vertuschen und die eigene Sicht auf die Dinge zu propagieren? Dann haben diese Kreise eine neue Form der Propaganda für sich entdeckt. Das ist mindestens fragwürdig. Und was fragwürdig ist, verliert an Glaubwürdigkeit.
Sonntag, 20. Juli 2014
Fußball-Weltmeisterschaft, beispielhaft!
Oh mein Gott, was war das für eine Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien! Nach etlichen Anläufen hat unsere Nationalmannschaft nach 24 Jahren den Titel holen können. Gratulation! Das war einzigartig! Doch betrachten wir das Turnier aus der Perspektive eines Konsumenten der Medienpräsenz zu diesem weltweiten Ereignis. Es zeigt ein inzwischen etabliertes, immer wieder praktiziertes Vorgehen. Die wichtigsten Punkte hier sind das World Feed, die Bild- und Interview-Regie und die nationalen Berichterstatter.
Wie es seit einigen Jahren bei diesen weltweiten sportlichen Großereignissen der Fall ist, gibt es ein sogenanntes World Feed. Auch bei den Olympischen Spielen, Formel-1-Rennen und ähnlichem gibt es ein Weltbild, was allen angeschlossenen Nationen zur Verfügung gestellt wird. Meist muss dieses Bild und Wort - in diesem Fall die Spielerinterviews auf dem Spielfeld nach dem Match - unbearbeitet übernommen und ausgestrahlt werden. So kam es, dass kaum ein Blick auf die diversen Flitzer auf den Spielfeldern zu erhaschen war, weil die Weltregie angewiesen wurde, solche Bilder nicht zu zeigen.
Bereits im Vorfeld wurde von möglichen Protesten gegen die Weltmeisterschaft ausgegangen, außerhalb oder innerhalb der Stadien. Diese Flitzer hätten ebensolche Motivation haben können, also wollte man Diskussionen diesbezüglich vermeiden. Selbst die bei den Fans so beliebten Banner, die üblicherweise ausgehängt werden, wurden größtenteils verboten. Auch dort hätten sich politische Statements aller Art wiederfinden können.
Das öffentliche Argument ist, dass der Veranstalter nur über das sportliche Ereignis und nicht die Politik drumherum berichten möchte. Der Kunde will ja das Spiel, die Spieler und das ganze Drumherum im Stadion sehen und nicht durch irgendwelche Statements abgelenkt werden. Das war in Südafrika nicht anders und wird es in Russland ebenfalls nicht sein.
Um irgendwelchen verfänglichen Fragen an Spieler oder Trainerstab vorzubeugen, wurden auch die Journalisten, die direkt nach Ende des Matches, noch auf dem Spielfeld, die Fragen stellten, vom Veranstalter "gestellt". Nur in den Katakomben der Stadien waren die nationalen Berichterstatter zugelassen. Die Kameras dort unterlagen nicht dem World Feed, die auf dem Spielfeld hingegen schon.
Die Systematik, die hier angewendet wird, hat sich bewährt. Der Endverbraucher bekommt einen wohltemperierten Cocktail an Informationen, politisch, ethisch und moralisch korrekt und frei von jeglicher Wertung des Bildes. Für ein solches Großereignis wahrlich nicht leicht zu bewerkstelligen, doch es gab ja auch die nationalen Journalisten.
Dort offenbart sich die Achilles-Verse unserer Medienwelt. Ein Per Mertesacker wird ein Wort wie "Karnevalstruppe" entlockt, ein Thomas Müller will sich nicht für den Weltmeistertitel entschuldigen müssen und ein Rivaldo muss die historische Niederlage seiner Nationalmannschaft im deutschen Fernsehen kommentieren. Ganz zu schweigen vom Empfang der deutschen Elf in Berlin und das "Gauchogate". Doch das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Es wurden auch Spekulationen veröffentlicht ohne die Beteiligten dazu befragt zu haben. So wurde ein Rücktritt seitens Miroslav Klose angekündigt, nur weil er wahrscheinlich war.
Wo sind unsere Medienvertreter angekommen? Peinlichkeiten, Provokationen, Schadenfreude und hochstilisierte Empörung formen das Bild im Gegensatz zu einer gelungenen, weil objektiven Berichterstattung. Hier sehen wir, was die deutschen Medien anders machen: Sie werten das Geschehen, anstatt einfach nur zu berichten. Und schlimmer noch, sie versuchen mit ihrer Sicht der Dinge die Tatsachen zu schaffen, die sie gerne sehen würden. Wer manipuliert also mehr, der Veranstalter, der uns Bilder vorenthält, oder unsere Presse, die uns ihre Subjektivität unterzumischen versuchen?
Wie es seit einigen Jahren bei diesen weltweiten sportlichen Großereignissen der Fall ist, gibt es ein sogenanntes World Feed. Auch bei den Olympischen Spielen, Formel-1-Rennen und ähnlichem gibt es ein Weltbild, was allen angeschlossenen Nationen zur Verfügung gestellt wird. Meist muss dieses Bild und Wort - in diesem Fall die Spielerinterviews auf dem Spielfeld nach dem Match - unbearbeitet übernommen und ausgestrahlt werden. So kam es, dass kaum ein Blick auf die diversen Flitzer auf den Spielfeldern zu erhaschen war, weil die Weltregie angewiesen wurde, solche Bilder nicht zu zeigen.
Bereits im Vorfeld wurde von möglichen Protesten gegen die Weltmeisterschaft ausgegangen, außerhalb oder innerhalb der Stadien. Diese Flitzer hätten ebensolche Motivation haben können, also wollte man Diskussionen diesbezüglich vermeiden. Selbst die bei den Fans so beliebten Banner, die üblicherweise ausgehängt werden, wurden größtenteils verboten. Auch dort hätten sich politische Statements aller Art wiederfinden können.
Das öffentliche Argument ist, dass der Veranstalter nur über das sportliche Ereignis und nicht die Politik drumherum berichten möchte. Der Kunde will ja das Spiel, die Spieler und das ganze Drumherum im Stadion sehen und nicht durch irgendwelche Statements abgelenkt werden. Das war in Südafrika nicht anders und wird es in Russland ebenfalls nicht sein.
Um irgendwelchen verfänglichen Fragen an Spieler oder Trainerstab vorzubeugen, wurden auch die Journalisten, die direkt nach Ende des Matches, noch auf dem Spielfeld, die Fragen stellten, vom Veranstalter "gestellt". Nur in den Katakomben der Stadien waren die nationalen Berichterstatter zugelassen. Die Kameras dort unterlagen nicht dem World Feed, die auf dem Spielfeld hingegen schon.
Die Systematik, die hier angewendet wird, hat sich bewährt. Der Endverbraucher bekommt einen wohltemperierten Cocktail an Informationen, politisch, ethisch und moralisch korrekt und frei von jeglicher Wertung des Bildes. Für ein solches Großereignis wahrlich nicht leicht zu bewerkstelligen, doch es gab ja auch die nationalen Journalisten.
Dort offenbart sich die Achilles-Verse unserer Medienwelt. Ein Per Mertesacker wird ein Wort wie "Karnevalstruppe" entlockt, ein Thomas Müller will sich nicht für den Weltmeistertitel entschuldigen müssen und ein Rivaldo muss die historische Niederlage seiner Nationalmannschaft im deutschen Fernsehen kommentieren. Ganz zu schweigen vom Empfang der deutschen Elf in Berlin und das "Gauchogate". Doch das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Es wurden auch Spekulationen veröffentlicht ohne die Beteiligten dazu befragt zu haben. So wurde ein Rücktritt seitens Miroslav Klose angekündigt, nur weil er wahrscheinlich war.
Wo sind unsere Medienvertreter angekommen? Peinlichkeiten, Provokationen, Schadenfreude und hochstilisierte Empörung formen das Bild im Gegensatz zu einer gelungenen, weil objektiven Berichterstattung. Hier sehen wir, was die deutschen Medien anders machen: Sie werten das Geschehen, anstatt einfach nur zu berichten. Und schlimmer noch, sie versuchen mit ihrer Sicht der Dinge die Tatsachen zu schaffen, die sie gerne sehen würden. Wer manipuliert also mehr, der Veranstalter, der uns Bilder vorenthält, oder unsere Presse, die uns ihre Subjektivität unterzumischen versuchen?
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